Neue Umspannanlage erhöht die Qualität des Standortes und stellt mehr Strom für die Produktion von Fresenius zur Verfügung
St. Wendel. Nach 24 Monaten Planungs- und Bauzeit nahmen die SSW-Stadtwerke St. Wendel jetzt die neue 110/10kV-Umspannanlage in der Schengener Straße offiziell in Betrieb. |
Zuerst wurde am Standort Schengener Straße ein neuer 110-kV-Mast erstellt, der bereits im Sommer 2008 den alten Mast ersetzte. In weiteren Bauabschnitten wurde eine Freiluftschaltanlage (110kV), zwei 40.000-Kilowatt-Transformatoren und ein Schalthaus mit einer Schaltanlage (10kV) vor Ort installiert. | |
Zusätzlich wurde eine neue 500 Meter lange Kabeltrasse direkt zu Fresenius verlegt, sowie weitere Kabeltrassen für die Anbindung an das bestehende Mittelspannungsnetz, über die Teile von St. Wendel sowie die Ortsteile Bliesen, Winterbach, Oberlinxweiler und Remmesweiler versorgt werden, gebaut. Somit kann das Pharmaunternehmen jetzt eine Leistung von 23 Megawatt dem Netz entnehmen! |
Die neuen Schaltanlagen sind mit modernster Stationsleittechnik ausgestattet und werden mühelos in der Lage sein, den gestiegenen Energieverbrauch zu stemmen. Sie werden für die nächsten 40 Jahre eine sichere und umweltverträgliche Strom-versorgung gewährleisten und stellen somit eine Investition in die Zukunft dar, von der auch die Stadt St. Wendel mit den umliegenden Ortsteilen profitiert: |
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Fresenius kann auf Basis einer gesicherten und ausreichenden Energieversorgung jetzt weiter investieren und will neue Arbeitsplätze schaffen. |